Mittwoch, 26. Januar 2011

Auf zu weiteren Spiele-Ufern

Ich hab ja mal wieder eine Menge zu erzählen. Vergangenen Donnerstag war ich dann wie gesagt bei Mediamann und interviewte ihn für einen Artikel, der mir meiner Meinung nach auch ziemlich gut gelungen ist. Bei der Gelegenheit präsentierten Jan und Mediamann mir auch gleich ihr vorläufiges Ergebnis zu dem Kambrium-Trailer, der inzwischen fertig ist. Anzusehen ist er hier: http://www.youtube.com/watch?v=cwKvRmGHNvY&feature=feedlik
Am Sonnabend wurde es bei der Arbeit sehr hektisch. Zum einen hatte ich vier Termine und zum anderen schickten diese nervigen Leute nicht wie versprochen die Ergebnisse vom Handball, Fußball und Schwimmen, so dass ich ziemlich ins Schleudern kam. Zum Glück bekam ich trotzdem noch rechtzeitig alles fertig, in dem ich die Angelegenheit, beziehungsweise den Hörer, selbst in die Hand nahm und zig Leute anrufen musste, um meine Infos zu erhalten.
Nach der Arbeit ging es dann noch nach Papenrode, wo Mediamann seinen Geburtstag nachfeierte. Weil ich ja fahren musste, konnte ich nichts trinken, aber dennoch wurde es eine sehr lustige Feier. Fabi erklärte uns ein Partyspiel namens Werwolf, das ich beim ersten Erklären zwar nicht kapierte, aber nach einer Runde hatte auch ich es dann verstanden und es wurde total amüsant. Auffällig war, dass fast immer diesselben Leute Werwolf waren. Ich nur einmal, dafür war ich sehr oft die Seherin. An einer Runde Dart versuchte ich mich auch, allerdings war ich da ziemlich schlecht.



Gegen viertel vor drei waren Jan und ich dann zu hause und legten uns gleich schlafen und kamen erwartungsgemäß den Sonntag recht spät aus dem Bett. Das war aber nicht so schlimm, denn wir hatten an dem Tag eh nichts vor. Wir spielten mal wieder fleißig und chillten und das war's eigentlich schon vom Sonntag.
Montag waren wir ein bisschen umtriebiger. Zunächst fuhren wir einkaufen, damit ich die Woche was zu essen habe und dann ging es nach Wolfsburg zu Saturn. Dort gönnte ich mir mal eine neue Computer-Maus, da meine nach gut fünf Jahren schon ziemlich lädiert ist. Dazu gab es noch ein neues Mousepad und zwei Spiele. Zufällig entdeckten wir Sacred, ein Spiel, von dem Jan meinte, dass es mir auch gefallen könnte. Für gerade mal 2.49 Euro. Da kann man ja nun wirklich nicht meckern.Außerdem nahmen wir noch Titan Quest mit, ein Spiel, das ähnlich wie Diablo funktioniert, aber in der Sagenwelt Griechenlands spielt. Also ebenfalls sehr interessant für mich. Da ich ja noch diesen Geburtstagsgutschein hatte, konnte ich für Jan noch den zweiten Teil von Assassins Creed mitnehmen. Das hatte ich ihm ja schon zu Weihnachten schenken wollen, aber da gab es das noch nicht. Nach dieser Einkauf-Orgie war mein Gutschein dann verbraucht und wir fuhren wieder gen Heimat, wo wir schnell die Spiele installierten und dann shcon nach Helmstedt aufbrachen, weil Jan ja zur Probe musste. Ich blieb bei ihm und probierte die beiden neuen Spiele an, die auf den ersten Blick shcon mal nicht schlecht waren, aber halt ziemlich ungewohnt. Sacred ist recht cool von der Optik und den Spielerklassen, allerdings vermisse ich sowas wie Stadtportale und eine klare Linie in dem Spiel, die etwa 200 Nebenquests verwirren micht etwas. Und die Skillung der Fähigkeiten ist mir bislang ncoh etwas schleierhaft. Man bekommt Fähigkeiten nicht etwa als Levelbelohnung, sondern muss sie suchen wie Gegenstände. was ein bisschen nervig ist, denn man kann ja zig Quests durchspielen und nie einen dieser Fertigkeiten-Gegenstände finden und dann ist man irgendwann ziemlich gearscht. Naja, ich kriege das noch irgendwie hin.



Titan Quest ist ziemlich cool von der Optik udn vom Thema. Schade ist nur, dass man nur Mensch sein kann und kein anderes Wesen, was sich in der griechischen Mythologie ja angeboten hätte. Man kann zwar recht logisch Fähigkeiten lernen, aber man bleibt dann doch immer nur dieses recht unspektakuläre Menschlein.
ich finde wie gesagt beide Spiele gut, aber Diablo wird wohl weiter mein Favorit bleiben. Dort übe ich weiterhin meine Amazonen-Fähigkeiten, um in Diablo 3 gut mit der Dämonen-Jägerin klarzukommen. Lechz lechz, ich will dieses Spiel. Wenn Jan und ich online spielen, schließt sich manchmal auch Julian an, der natürlich um etliche Level über uns ist, aber uns oft hilfreich zur Seite steht. Nun müssen wir uns aber etwas anstrengen, um bei Baal-Runs und so mitmachen zu können.
So, das war ja mal ein langer Beitrag. Aber ich hatte ja auch schon wieder eine Weile nix geschrieben.

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